Wunderschönes, skurriles, bemerkenswertes Saatgut
von Anja Bodmann | 2018-01-01 00:00:00
Botanisch eng verwandt mit dem gewöhnlichen, einjährigen Kerbel ist diese ausdauernde Art, die auch Süßdolde genannt wird. Myrrhenkerbel kommt ausnahmsweise nicht aus südlichen Ländern (wie z.B. Liebstöckel und Petersilie), sondern aus Mittel- und Nordeuropa (Schottland, Dänemark).
Über dem schönen, farnartigen Laub, das nicht so aromatisch wie das des echten Kerbels ist, erscheinen im zeitigen Frühjahr weiße Blütendolden, die bald zu großen (ca. 2-3 cm) Samenkörnern heranreifen. Diese sind das Beste! Solange sie noch grün sind, können sie pur gegessen werden oder man gibt sie an Müsli oder Obstsalate. Sie sind zart und schmecken süß nach Lakritze. Besonders kleine Kinder sind davon angetan, und mögen von den grünen Körnern immer wieder naschen. Im Sommer werden dann die Samen schwarzbraun und hart. Myrrhenkerbel verträgt sowohl Schatten als auch volle Sonne.
Überwinterung: | Frosthart |
Produkteigenschaften
Aussaat
Aussaat August-Oktober für eine Keimung im folgenden Frühjahr - Kaltkeimer. Bei zu dichtem Auflaufen frühzeitig! pikieren. Im Winter vor Staunässe schützen.
Beiträge
Wunderschönes, skurriles, bemerkenswertes Saatgut
von Anja Bodmann | 2018-01-01 00:00:00
Sehr wuchsfreudig in der Sonne und mit leichter feuchtigkeit. Völlig unkompliziert. Überwintert ohne Problem draußen. Wer Lakritze mag, für den ist diese Pflanze genau das Richtige. Ob frisch oder getrocknet, als Tee oder in Gewürzmischungen.
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