Patchouli (oder Patschuli) ist der Duft der Hippiegeneration. Alle Sorten wachsen nur bei Temperaturen über 12°C. Im Sommer mögen sie lieber schattig stehen. Gute Nährstoffversorgung ist bei diesem schnell wachsenden Kraut sehr wichtig. Das typische Aroma entwickelt sich zum Teil erst bei einer Fermentation.
Patchouli ist eines der wenigen Öle, die mit dem Alter (ein paar Jahre) an Qualität zunehmen wie ein guter Wein. Für den Hausgebrauch, z.B. für Potpourris oder um Motten,Silberfische und Buchwürmer zu vertreiben genügt es meist, die verwelkenden unteren Blätter zu sammeln; sie haben eigenartigerweise ein viel besseres Aroma als frische, gesunde Blätter. Medizinisch wird hauptsächlich das ätherische Öl (Aromatherapie) verwendet; es wirkt auf die Hypophyse. Der Effekt ist die Ausschüttung von Endorphinen.
Patchouli (oder Patschuli) ist der Duft der Hippiegeneration. Alle Sorten wachsen nur bei Temperaturen über 12°C. Im Sommer mögen sie lieber schattig stehen. Gute Nährstoffversorgung ist bei...
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Patchouli
Patchouli (oder Patschuli) ist der Duft der Hippiegeneration. Alle Sorten wachsen nur bei Temperaturen über 12°C. Im Sommer mögen sie lieber schattig stehen. Gute Nährstoffversorgung ist bei diesem schnell wachsenden Kraut sehr wichtig. Das typische Aroma entwickelt sich zum Teil erst bei einer Fermentation.
Patchouli ist eines der wenigen Öle, die mit dem Alter (ein paar Jahre) an Qualität zunehmen wie ein guter Wein. Für den Hausgebrauch, z.B. für Potpourris oder um Motten,Silberfische und Buchwürmer zu vertreiben genügt es meist, die verwelkenden unteren Blätter zu sammeln; sie haben eigenartigerweise ein viel besseres Aroma als frische, gesunde Blätter. Medizinisch wird hauptsächlich das ätherische Öl (Aromatherapie) verwendet; es wirkt auf die Hypophyse. Der Effekt ist die Ausschüttung von Endorphinen.