Tea Trees: Manuka, Kanuka und Teebaum
von Angelika Schröter | 2017-01-01 00:00:00
Ein dichtzweigiger Strauch aus den bergigen Gegenden Neuseelands mit kleinen, herb-aromatisch duftenden und recht bitter schmeckenden Blättern.
Die Maori bereiten einen Tee aus den Zweigen. Er soll helfen bei Blasenentzündungen, Magenverstimmungen und Erkältungen. Äußerlich wird Manuka bei Hautkrankheiten angewendet. Blätter und Blüten enthalten viel Vitamin C.
Neuerdings ist die Neuseelandmyrte vor allem in Gestalt von Manuka-Honig mit seiner antibakteriellen Wirkung in der westlichen Welt sehr bekannt geworden. Doch eigentlich haben Blätter und Blüten ein ähnliches Wirkstoffprofil.
Vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein verzaubert uns der wilde Manukastrauch mit zahllosen kleinen, einfachen weiß-rosa Blüten. Es gibt auch rein weiß blühende Formen.
Dieses Myrtengewächs können Sie leicht als Kübelpflanze halten. Manuka ist gut schnittverträglich. Kleinere Fröste übersteht es, aber für den Winter sollten die Pflanzen reingeholt werden.
Produkteigenschaften
Aussaat
Aussaat unter Glas bei 15-25° C von Februar bis Juni. Den feinen Samen nur andrücken.
Beiträge
Die Keimung erfolgte bereits nach einer Woche. 6 Wochen später entschloss ich mich, die Winzlinge von der Saatschale in kleine Töpfe umzusetzen. Sie waren ca. 1 cm groß und hatten feine Wurzeln wie Haare. Mitte April gab ich der Hälfte der inzwischen 2,5 Monate alten Pflänzchen einen Sonnenplatz auf meiner geschützten Terasse. Obwohl wir keine Nachtfroste mehr hatten, sind 2 Drittel der Pflanzen jetzt braun geworden. Es war ihnen wohl doch zu kalt draußen. Die Übrigen bekamen einen Platz auf dem Fensterbrett. Die sind jetzt (3 Monate nach Keimung) 5 bis 7 cm groß, sehen eher wie Dodendecker aus, aber haben immerhin schon mehrere Verzweigungen und sind prächtig grün. Fazit: sehr gute Samenqualität / aber nicht einfach für den Gärtner
Die Samen sind gut gekeimt - winzigste Pflänzchen kamen daraus hervor. Und die wachsen ganz langsam (ich fürchte, bei mir ist es am Fensterbrett zu schattig). Aber sie kämpfen sich tapfer durch. Nur ein Pflänzchen ist mir eingegangen, und zwar als ich den Topf um 180 Grad gedreht hatte, damit sie nicht zu schief in Richtung Licht wachsen. Das hat ein Pflänzchen sofort mit Verdorren beantwortet. Die anderen sind noch klein (nach Aussaat im Juni ist die größte jetzt (Ende September) etwa 7cm, die kleinste 1,5cm) und gesund.
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