Herbstlicher Flammkuchen
von Cynthia Yildiz und Stephan Osiewacz | 2020-05-13 13:25:00
Eine Feige, die schon an jungen Pflanzen, wie man auf dem Bild sieht, reich fruchtet. Die grünen Früchten reifen braun-violett ab. Insgesamt eine Neuzüchtung, die sehr reich trägt und sich gut verzweigt. Eine erste Ernte ist ab Ende Juni möglich, bei günstigem Wetterverlauf auch noch eine zweite Ernte im September und Oktober.
Fröste um die 10°C minus werden vertragen. Das bedeutet, an einer geschützen Hauswand kann die Überwinterung auch im offenen Boden gelingen.
Wer diese Möglichkeit nicht hat, kann Firoma auch sehr leicht als Kübelpflanze halten. Im Winter dann an einem kühlen Platz, der auch dunkel sein darf, überwintern. Übrigens gelten Früchte, Knospen sowie Blätter als vielfältig einzusetzendes Heilmittel. Feigenbäume enthalten unter anderem Polyphenole, Catechine und Rutin.
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Ich hatte die Firoma neben einer mir geschenkten anderen Feige gepflanzt. Man sieht einen großen Unterschied. Noch hat sie nicht getragen, aber sie scheint sich doch wohlzufühlen und wächst deutlich schneller als die andere.
Die Pflanze ist der Hammer! Im Frühjahr hatten wir im 2ten Jahr 35 Früchte dran. Jetzt im September wachsen immer noch Feigen nach, obwohl die anderen Feigen noch dran hängen. Ob sie noch reif werden weiß ich nicht. Seit 2 Wochen können wir die ersten Feigen ernten, und das in Norddeutschland. Sie sind sehr lecker. Danke für diese tolle Pflanze.
Der Feigenbaum 'Firoma®' war eine der positiv überzeugendsten Neuerwerbungen bei unserem Besuch Angang Mai 20. Das winzige 10 cm Pflänzchen wuchs schnell und überraschend sah man schon im Juli die ersten Ansätze für Feigen. Jetzt Anfang September ist die Feige 120 cm hoch mit mehreren Verzweigungen und trägt über 20 kleine Früchte.
Ich frage mich schon, ob man dieAnzahl der Früchte nicht etwas reduzieren sollte um vielleicht größeren Ertrag im Herbst zu haben?
In Erinnerung an einen kleinen Garten am Monte Cima, in dem ein Rentnerpärchen seine Feigen verkaufte, hoffen wir, dass diese auch so wunderbar schmecken werden. Und wenn nicht in diesem Jahr, dann vielleicht im nächsten.
Auch im 2. Jahr trägt die Feige Früchte, die jedoch nicht ausreifen. Das lässt darauf schliessen, dass es sich doch nicht um Kulturfeigen handelt. Das ist sehr schade.
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