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In Indien werden verschiedene Sorten Murraya koenigii unterschieden. Hier in der Gärtnerei hat... mehr
Indisches Curryblatt 'Gamthi' (Pflanze)
Man sagt, der Geschmack könne süchtig machen
In Indien werden verschiedene Sorten Murraya koenigii unterschieden. Hier in der Gärtnerei hat es einige Jahre gebraucht, bis wir jetzt erstmalig Pflanzen anbieten können, denn die Pflanzen wachsen wesentlich langsamer als das bekannte „Regular“. Warum geben wir uns also ab mit einem Curryblatt, welches nicht gerade auf der Überholspur wächst?
Es sind gleich mehrere Gründe. Zum einen verliert Gamthi weniger Laub im Winter bei wenig Licht. Dann sind die Blätter substanzreicher, und haben mehr Aroma pro Quadratzentimeter. Und es scheint, da sind wir noch nicht ganz sicher, dass diese Sorte weniger anfällig ist für Schädlinge; möglicherweise durch das festere Laub. Die dunkleren, glänzenden Blätter und der niedrigere Wuchs sind weitere Kennzeichen. Gamthi gilt in Indien übrigens wegen des starken Aromas als beliebteste Sorte.
Synonyme / Suchworte:
Kari Patta, Kadi Patta, Indischer Currybaum, Curryblätter Indischer Currybaum
Produkteigenschaften
- Haltbarkeit:ausdauernd
- Höhe / Platzbedarf:150/40
- Wasser:
- Licht:
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Bewertungen für "Indisches Curryblatt 'Gamthi' (Pflanze)"
Von:
Matthias Güttinger
Am:
20.04.2021
Nicht pflegeleicht, aber dankbar
Habe das Gamthi letztes Jahr (2020) bestellt und im Juni geliefert bekommen. Der Zustand war sehr gut, die Pflanze klein, aber robust. Sie wuchs bis ca. November sehr schön, ab dann aber verlor sie nach und nach ihre Blätter (die ich eingefroren habe) und auch die Zweiglein. Im januar war sie ganz kahl und bestand nur noch aus dem Stamm. Auch Spinnmilben waren dann am Werk, aber die konnte man leicht mit Essigwasser abwaschen, weil ja keinerlei Grün mehr vorhanden war. Ich habe WENIG gegossen und nicht gedüngt. Ab Februar bildeten sich kleine Augen an der Stammspitze, die ich wenig abgeschnitten hatte. Seit März treibt sie neu, sehr schön verzweigt und richtig gut aus. Ich dünge mit Zitrusdünger (wie empfohlen, aber behutsam). Ich freue mich derzeit über jeden Tag neue kleine Sprosse. Ich sprühe auch jeden Tag einmal mit Wasser, solange, bis ich die Pflanze wieder der frischen Luft aussetzen kann. Ich bin sehr zufrieden.
Von:
M. Güttinger
Am:
30.03.2021
Bisher sehr zufrieden
Ich erhielt die Pflanze 2020 im Juni, und sie bildete langsam aber konstant neue Zweiglein und Blätter. Ab etwa Dezember bekamen die Blätter braune Flecken (wie von einem anderen Kunden beschrieben) und fielen nach und nach ab, dann fielen auch die Zweige ab. Ich konnte aber bereits kleine neue Augen an der Stammspitze erkennen. So goß ich SEHR wenig, düngte nicht mehr und konnte auch ein paar Spinnmilben vom nackten Stamm mit einem feuchten Papiertuch gut abwischen und entfernen. Bereits im Februar begann die Pflanze, an den Augen wieder kleinste Triebe zu bilden, und inzwischen wächst sie wieder sehr schön (immer noch langsam). Sie hat viele fein verästelte Triebe (ich habe die trockene Spitze abgeschnitten). Nun dünge ich gelegentlich mit Zitrusfrüchte-Dünger, wie empfohlen und gieße vorsichtig etwas mehr.
Von:
Thorsten T.
Am:
10.09.2020
Sehr schöne, kräftige Pflanze, die im Sommer richtig stark zugelegt hat
Aufgrund meiner indischen Lebensgefährtin suchte ich einen Curry Leaf Baum. Mit dem von Rühlemanns gelieferten Bäumchen bin ich sehr zufrieden. Erstaunt hat mich, das kleine Töpfchen, aber das liegt wohl darin begründet, dass die Pflanzen ja alle per Post verschickt werden müssen. Als erstes wurde das Bäumchen also frisch umgetopft in eine Mischung aus Azaleenerde (sauer), etwas Gartenboden für die Nährstoffe und Perlite für bessere Durchlüftung. Ich habe der Pflanze einen vollsonnigen Platz auf der Terrasse gegeben. Dann passierte erst einmal wochenlang nichts. Kein erkennbares Wachstum. Hmhm... Wahrscheinlich hat sich das Pflänzchen eingewöhnen müssen, bzw. erst einmal vermehrt Wurzeln in dem nun größeren Topf geschlagen. Damit sich das Bäumchen verzweigt, habe ich rund 10 cm von der Spitze her abgeschnitten. Das war die richtige Entscheidung, denn zwar die Pflanze erst einmal blattlos, aber nach wenigen Tagen fing sie an, zahlreiche neue Blätter und Äste zu treiben. Inzwischen sind es vier neue Verzweigungen mit bis zu 25 cm Zuwachs. Die Pflanze bekommt wöchentlich einen Zitrusdünger ins Gießwasser. Das scheint ihr gut zu bekommen. Die abgeschnittene Spitze wurde übrigens auch eingetopft. Sie hat hat kaum Zuwachs, macht aber immer noch einen lebendigen Eindruck. Somit habe ich dann im kommenden Jahr wohl eine Pflanze mehr.
Wir haben schon einige Male ernten können und brauchen nun wohl nie mehr Curryblätter zu kaufen.
Wir sind super zufrieden. Danke an Rühlemanns, dass ihr so schöne Pflanzen züchtet.
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