Japanischer Beifuß, Yomogi (Saatgut)

Geben den Yomogi Mochi - das sind japanische Reisbällchen mit Klebreis - die Farbe und das typische Aroma. Junge Blätter und Sämlinge werden in Suppen und Salaten verwendet. Medizinisch gegen Ekzeme und auch für die Moxibustion. Außerdem zum Färben von Seide und Baumwolle.

Junge Blätter sind in Japan ein traditionelles Gewürz. Sie werden hauptsächlich für Reisbällchen verwendet, denen sie die typische grüne Farbe und das herbwürzige Aroma verleihen. Aber auch in Suppen und Salaten schmecken sie gut. Getrocknet kennt man sie in der japanischen Heilkunde unter dem Namen Yomogi. Als diätetischer Zusatz soll es dabei helfen, Übergewicht zu vermeiden.

Die frischen oder getrockneten Blätter geben den Yomogi Mochi - das sind japanische Reisbällchen mit Klebreis - die Farbe und das typische Aroma. Junge Blätter und Sämlinge werden in Suppen und Salaten verwendet. Medizinisch gegen Ekzeme und auch für die Moxibustion. Außerdem zum Färben von Seide und Baumwolle.

Diese Staude ist unserem heimischen Beifuß ähnlich, hat aber größere Blätter und ist milder im Geschmack. Die Blätter werden auch in Räucherzeremonien und für die Moxibustion eingesetzt.